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Germanische Dichtung – Literatur Epoche 400-800

Im folgenden Artikel finden Sie Informationen zur  Literatur Epoche „Germanische Dichtung“. Diese Epoche wird zwischen 400 bis 800 eingeordnet. Sie finden hier Wissenswertes zur Geschichte, Gesellschaft und Wirtschaft, sowie zu Werken und Schriftstellern aus dieser Zeit.
Verbreitung – Referat Germanische Dichtung

  • Deutschsprachiger –Raum
  • Mitteleuropa
  • Nordeuropa

Geschichte – Referat Germanische Dichtung

  • 4. bis 7. Jahrhundert war die Völkerwanderung (Flucht).
    • Zuerst fielen die Hunnen ein,
    • dann ließen sich Ost- und Westgoten, Franken… in Europa nieder.
    • Das römische Reich und die römische Kultur zerfielen.
  • 800 n. Chr. fand die Krönung Kaiser Karls dem Großen statt.

Gesellschaft / Wirtschaft – Referat Germanische Dichtung

  • Germanen glauben an heidnische Götter (Zui/Göttervater – Sonnenwagen, Donar/Gott des Donners, Frija/Göttin der Liebe und Gattin des Zui, Hel/Gott der Unterwelt, Walhalla/Götterhimmel)
  • Nur Mönche und Reiche konnten schreiben und lesen.

Werke und Schriftsteller – Referat Germanische Dichtung
Merseburger Zaubersprüche

  • Sie sind vor 750 n. Chr. entstanden.
  • Sie wurden in Merseburg gefunden und sind deshalb danach benannt worden.
  • Sie sind im Stabreim geschrieben:ben zi benabluad zi bluada

Wulfila Bibel

  • Sie ist aus dem 4. Jahrhundert n. Chr.
  • Sie wird in Uppsala in Schweden aufbewahrt.
  • Die Schrift ist eine Mischung aus Griechischem Alphabet und von Runen.
  • Sie ist im Gotischen Stiel geschrieben. (Rote Blätter mit silberner Schrift.
  • Sie ist der früheste Fund.

Hildebrandslied

  • Es ist ca. 820 n. Chr. entstanden.
  • Es ist im Stabreim geschrieben.
  • Es wurde auf der Innenseite eines Gebetsbuches im Kloster Fulder gefunden.
  • Es ist das einzige alte, noch erhaltene Heldenlied.
  • Inhalt: Waffenmeister Diedrich von Bern (Vater) trifft Hardubrant (Sohn). Sohn glaubt dem Waffenmeister nicht, dass er sein Vater ist. Sie beginnen zu kämpfen, da sich der Sohn herausgefordert fühlt. Ende fehlt. Im 13. Jh. wurde die Fortsetzung geschrieben. Im Kampf erkennen sie sich und es gibt ein gutes Ende.

Allgemeines – Referat Germanische Dichtung
Runen

Runen waren Zeichen. Aus den Runen entstanden die Buchstaben. Das Wort Runen kommt von raunen, geheimnisvoll… Runen waren Buchenholzstäbchen auf denen Zeichen waren, sie wurden geworfen und ihre Lage sagte die Zukunft voraus.
Stabreim
Stabrem waren die Anfangsbuchstaben von sinntragenden Wörtern sind gleich.

Filed Under: Literatur Epochen

Die Literatur im 20. Jarhundert – seit 1960

Hier wird die Literatur im 20. Jahrhundert vorgestellt. Es werden Ihnen Informationen ab 1960 zur Verfügung gestellt. Ein Überblick von James Joyce über Kafka bis hin zu Günther Grass wird gegeben. Zusätzlich finden Sie Wissenswertes zum Thema Utopische Romane.

 

  • Bewahrende Grundhaltung
    • schließt an alte Epochen an:
      • Klassik,
      • Romantik
      • Realismus
    • Thomas Mann
    • Hermann Hesse
      • Kritisieren die Zeit
      • Psychologie wird wichtig
  • Bewusst verändernde Grundhaltung:
    • Tiefenpsychologie
    • Dichter will das Weltbild zeigen
    • Gehen auf Probleme der Zeit ein
  • Zeit fließt ineinander
    • Vergangenheit,
    • Gegenwart,
    • Zukunft
      • sind oft schwer zu unterscheiden
  • James Joyce „Ulysses“
    • 1922
    • ca. 1000 Seiten
    • Er beschreibt 24 h aus dem Leben eines Mannes
      • z.B.: Krankenhausgang, denkt an Vergangenheit, geht in der Gegenwart ein paar Schritte, denkt an die Zukunft…
  • Montage-Technik
    • (Lider, Symbole…)
  • Alltagsszenen
  • Einsamkeit spielt eine große Rolle
  • Kafka:
  • Österreichische Romanschriftsteller haben weitgehend das Profil des modernen Romans bestimmt, aber von ihrer Existenz erfuhr die Öffentlichkeit oft erst nach ende des Zweiten Weltkrieges. Das gilt auch für das Werk von Franz Kafka.
  • Seine Romane, Erzählungen und Parabeln sind eine sehr persönliche und doch zugleich modellhaft wirkende Gestalt einer neuen Existenzerfahrung. Die vieldeutige Symbolik seiner Dichtung machte die verschiedensten Interpretationen (religiöse, psychoanalytische, soziologische u. a.) möglich.
  • In seinem Roman „Der Prozess“ wird der 30jährige Bankprokurist Josef K. eines Morgens verhaftet, ohne je zu erfahren, weshalb er angeklagt ist. Das ihm absurd und unmenschlich erscheinende Gericht tagt in Hinterhäusern, auf Dachböden, zwischen Gerümpel, und überall kommt K. nur mit den untersten Chargen der Behörden in Berührung. Anfangs betreibt er seine Sache mit Eifer, wird aber bald belehrt, dass ein ‚Freispruch nicht möglich sei, und gibt  langsam auf. Als gebrochener Mann wird er auf Befahl des anonymen Gerichtes erstochen.
  • In Kafkas Werken taucht immer wieder die Fragwürdigkeit der Realität und die Bedrohung der menschlichen Existenz als Thema auf; denn der Mensch weiß zwar von seiner totalen Verantwortung, ebenso aber auch von der totalen Unmöglichkeit, ihr gerecht zu werden. Kafkas Erzählungen führen oft in die Welt beklemmender Träume, sind aber gleichzeitig von einer übergenau gezeichneten Realität.
  • Es gibt nur passive Helden
    • Kämpft nicht,
    • keine Idealgestalt,
    • er währt sich nicht,
    • tut nichts
      • z.B.: Ill, Andri…
  • Helden:
    • Klassik:
      • Iphigenie,
  • Das Unwirkliche wird oft betont
    • Besonders im Expressionismus und Surrealismus
  • Es folgt eine Periode der Sachlichkeit
    • (Neuer Realismus – Neorealismus
      • man möchte wirklichkeitsgetreu schreiben,
      • nicht abstrakt (ca. 20-40)
      • vor 2. WK
        • 1929 Weltwirtschaftskrise
          • schwarzer Freitag
          • man schreibt realistischer
      • Erich Kästner:
      • z.B.: Das Doppelte Lotchen, das fliegende Klassenzimmer
        • Es werden Probleme der Trennung der Eltern die auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden behandelt
        • Gesellschaftskritisch
        • Es gibt Lösungsvorschläge
      • Fabian
        • Roman
          • Dr. Phil möchte Menschen anständig machen
          • Reklame und Freunde sind Wichtig
          • Möchte Knaben aus Fluss retten
          • Kann nicht schwimmen
          • Ertrinkt
  • Brecht
  • Der bedeutendste Versuch einer Erneuerung des Dramas ist Brechts episches Theater, eine Spielart der offenen Form des Dramas.
  • Das Neue bei Brecht ist die Einbeziehung epischer bzw. erzählender Mittel, wie z.B.: Szenenüberschriften und kurze Einleitungstexte. Sie werden auf die Bühne projiziert, teilen die Ereignisse mit, die zwischen den „Bildern“ liegen, und informieren über Ort, Zeit und Inhalt der folgenden Szene. Weitere episierende Elemente sind an das Publikum adressierte Songs, die den Handlungsablauf unterbrechen und die Einführung einer Erzählerfigur, die durch das Geschehen führt. Die Unerbrechungen des Handlungsablaufes, die  „Verfremdungen“ sollen die Identifikation des Zuschauers ist dem auf der Bühne dargestellten Geschehen verhindern.
  • Mit diesen Formen und dem Anreden des Publikums betont Brecht den Spielcharakter des auf der Bühne Dargestellten.
  • Die Bühne bedeutet nicht mehr Welt, sondern bildet sie nur ab.
  • Auch das Bühnenbild steht im Dienste der Verfremdung. Es täuscht keine wirkliche Örtlichkeit vor, deutet nur an, und wird selbst ein Element, das „zitiert, erzählt, vorbereitet und erinnert“.
  • Wesentlicher Grund für alle diese Änderungen ist, dass das Theater nicht unterhalten, sondern belehren soll, dass mit Hilfe des Theaters eine Veränderung der Welt im Sinne der marxistischen Weltauffassung Brechts herbeigeführt werden soll. Der Illusionscharakter des Theaters wird überwunden, und das macht es frei für erzieherische und politische Wirksamkeit.
  • Brecht ist der Bezugspunkt für die gesamte deutschsprachige Nachkriegproduktion. An Brecht knüpfen auch die Schweizer Max Frisch und Friedrich Dürenmatt an. Sie bedienen sich der Darstellungsweise des epischen Theaters, und ihre Gesellschaftskritik ist nicht minder hart als die Brechts, doch sie neigen stellenweise zu einem gewissen Fatalismus, sie glauben nicht an die Veränderbarkeit des Menschen und der Welt durch das Theater. Dürrenmatt vertritt die Auffassung, das moderne Drama könne nur Komödie sein. Angesichts der Machtverhältnisse, vor allem einer perfekten Staatsmaschinerie, sei eine freie Entscheidung der Menschen unmöglich. Damit fehlten alle Voraussetzungen echter Tragik.
  • Frischs bekannteste Werke sind Biedermann und die Brandstifter und Andorra. Dürrenmatts Stücke sind Tragikkomödien z.B.: Der Besuch der alten Dame.
  • Carl Zuckmayer
  • Erich Maria Remarque:
    • Schreibt Literatur die gegen den Krieg ist
    • Im Westen nichts Neues:
      • kurz,
      • spannend,
        • Schulklassen vor der Matura, werden in den Krieg eingezogen. Kämpfen in Stellungsgräben in Frankreich. Paul erlebt am Anfang einen Angriff von Feinden. Freund angeschossen, kann ihm nicht helfen weil er sein eignes Leben retten musste.
        • 1918 letztes Kriegsjahr
        • Kommt auf Fronturlaub nach hause, er fühlt sich nicht wohl hat sich verändert.
        • Er stirbt im Westen als letzter seiner Freunde, die Zeitung schreibt im Westen gibt’s nichts Neues.
      • Antikriegsroman
      • Zur NS-Zeit verboten
    • Arc de Triumph
        • Arzt flieht aus KZ in D illegal nach F. Er arbeitet für einen Chirurgen.
        • Er sieht auf der Straße einen Mann. Dieser hat ihn im KZ gequält. Er lauert ihm auf und bringt ihn um und verscharrt ihn
        • 1940 besetzt Hitler Norden von F. Alle Illegalen werden in einen Bus gesteckt und sollten ins KZ gebracht werden. Er hat Kapsel dabei.
      • Halboffenes Ende.

      Günther Grass:

      • in Polen geboren,
      • naturalistischer und surrealistischer Schriftsteller
      • Bricht Tabus,
      • provoziert
      • Die Blechtrommel
        • Roman 1959
        • Erzähler schildert aus sicht von Oskar, schreibt sein Leben nieder, zum Schluss im Irrenhaus
        • Ist nur 1 m groß
        • Wuchs im kleinbürgerlichen Milieu auf
        • Hörte mit 3 Jahren zu wachsen auf
        • Oskar fällt von Treppe
          • Hört auf zu wachsen
        • Er bekommt Kindertrommel
        • Er schreit schrill
          • Gläser zerspringen
        • Erlebt Zeit des Nationalsozialismus
        • Er kam an die Front zur Unterhaltung der Soldaten
        • Kommt in Heil- und Pflegeanstalt
      • Gesellschaftskritischer Roman
      • Zeigt Details auf
      • Manches ist Ekel-Erregend und grotesk
      • Menschen werden getötet
        • Unwichtig
      • Märchenhaftes zwischendurch
      • Kitschig
    • Utopische Romane
      • Visionäre
      • Zukunftsorientiert
      • Hixley:
        • Schöne neue Welt
        • Satirischer Roman
        • Mensch werden künstlich erzeugt
        • Es gibt Wintermenschen, leb in Wüste, Eismenschen, leben in kalter Region
        • Menschen werden speziell erzeugt, haben keine Krankheiten, für spezielle Berufe in Technologischer Welt kann ein natürlicher Mensch nicht leben, wird wahnsinnig
        • Orwell
        • Farm der Tiere
          • Schweine machen Aufstand gegen Menschen
          • Andere Tiere schließen sich an
          • Schweine bekommen Herrschaft über Menschen
        • 1984
          • Roman
          • Schrieb ihn 1948
            • Es gibt 3 Supermächte:
              • Ozeanien (London in Ozeanien)
              • Eurasien
              • Ostasien
                • Kämpfen gegeneinander
                • Scheinkrieg
          • Es gibt Innere Partei, schwarze Overalls
          • Äußere Partei, blauer großer Bruder – Fiktiver Parteiführer, ist immer gegenwärtig
          • Überall Kameras, überwachen Leute
          • Krieg ist gleich Frieden, Freiheit ist Sklaverei
          • Unwissen ist Stärke
          • Menschen sollen das glauben
          • Neue Sprache wurde geschaffen
          • Man darf nicht denken
          • Smith arbeitet i Wahrheitsministerium
          • Nach außen hin loyal
          • Innerlich lehnt er sich auf
          • Denkt an Kindheit
            • Innerer Monolog schreibt heimlich Tagebuch
          • Lernt Frau kennen
            • Haben Verhältnis
              • Sex ist nicht erlaubt
                • Nur zu Fortpflanzung
              • Glauben sie sind unbeobachtet
              • Werden gefunden
                • Smith kommt in die Hände von Spitzeln
                  • Werden gefoltert
                • Er soll gereinigt werden
                  • Gehirnwäsche soll „Großen Bruder“ lieben
                • Sadistische Methoden
                • Man sagt ihm Julia hat ihn verraten.
                • Man setzt ihm einen Drahtkäfig auf mit Ratten.
                  • Hat Angst vor Ratten
                • Er verrät Julia, er hasst sie, sagt sie hat ihn verführt.
          • Er ist kein Individuum mehr.
          • Er wird frei.
          • Er wird erschossen, weil er zum Willenlosen Werkzeug geworden ist.

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Nachkriegs- und Trümmer- Literatur Epoche 1945-1950

Bei Literatur aus der Zeit von 1945 bis 1950 spricht man von der „Nachkriegs- und Trümmer-Literatur“. Diese Zeit ist stark vom 2. Weltkrieg beeinfluss. Hier finden Sie Information über die Autoren Heinrich Böll und Wolfgang Borchard, sowie  Werke wie „An diesem Dienstag“.

Literatur Epoche Nachkriegs- und Trümmer- Literatur 1945 bis 1950

  • Autoren waren vom Krieg sehr geschockt.
  • Sie beschäftigen sich nur mit dem Krieg

 

Luise Rinser:

  • Die rote Katze

 

Wolfgang Borchard

  • Aus Hamburg
  • War Buchhändler, Schauspieler, Kabarettist
  • War im 2. WK an der Ostfront
  • Kritisiert die Politik
    • Wurde dafür 2 Mal eingesperrt
    • Todesurteil
      • Wird begnadigt
  • 1945 Heimkehr
    • schwer krank
  • Er schreibt zwischen 1945 und 1947 all seine Werke
  • Er ist vom Krieg geprägt
  • Hinterfragt den Krieg, sucht Bestimmung der Menschen
  • Angst , alleine, verloren
  • Will für Nihilismus (Philosophie, die alles Bestehende für nichtig hält, völlige Verneinung aller Normen und Werte) eine Antwort,
    • glaubt an etwas,
    • habt Hoffnung…
  • Borchard war im Krieg
  • Wäre großartig geworden wenn er nicht nach 2 Jahren an einer Krankheit gestorben wäre
  • Stakkato Technik:
    • kurze Sätze,
    • Abgehakter Stiel
  • Schreibt Neologismen:
    • neue Wortschöpfungen
      • Die lange lange Straße lang
        • Lange einsame Straße wird so charakterisiert
  • Schreibt absurd und grotesk (verzehrt ins bösartige)
  • Gesellschaftskritik

 

An diesem Dienstag

  • Major Hess ist kränklich
    • Wurde befördert
  • Man soll nicht rauchen, denn dann wissen die Schützen wo hin sie schießen müssen
  • Den Leuten an der Front wird etwas geschickt um sie abzulenken
  • Hesse (auch General) wird der Kopf rasiert (wegen Läusen)
    • Er hat Fieber und wird sterben
  • Seine Frau freut sich zu Hause dass sie die Frau Hauptmann ist. (dank des Ranges ihres Mannes) Die Nachbarin glaubt dass etwas nicht stimmt. Sie reden wie viele Leute schon gestorben sind.
  • Frau Hesse weiß nichts von der Krankheit ihres Mannes und geht zur Zauberflöte
  • Hesse stirbt. Er wird von der Bahre geworfen. Nr. xy ist gestorben – sehr unpersönlich
  • Im Krieg sind alle Väter Soldaten, schrieb Ulla.
  • Krieg schrieb sie mit G wie Grube
  • Es ist sachlich geschrieben, deshalb ist es so grausam
  • Ein Werk über den Krieg das nach den Krieg geschrieben wurde
  • Viele Eindrücke: Antithetische Bilder (Gegensatz)
  • Frau ist im Theater – der Mann hat 40° Fieber
  • Ein Bild ist zuhause, das nächste ist an der Front, das darauf folgende wieder zuhause…
  • Im Krieg sind wir alle Soldaten – das Mädchen schreibt es 1 Mal, denkt dabei nicht wie schlimm es ist
  • 9 Szenen: zuhause wird der Krieg gelobt nur die Nachbarin durchschaut es (-40°)
  • Das Kind muss Krieg mit G wie Grube schreiben.
  • Krieg: Entlausen, Krankheiten, Sollen wir ihnen etwas geben? Ach nein
  • Schrieb es zum verarbeiten seines Lebens, denn er war auch im Krieg.

 

Heinrich Böll 1917 – 1985

  • War im Krieg, war in einem Massenlager
  • Studiert dann Germanistik, arbeitet nebenbei als Tischler usw.
  • Wird freier Schriftsteller
  • Gehört zur „Gruppe 47“
    • Gruppe von Schriftstellern die sich 1947 zusammen taten zu einem Schriftstellerbund.
  • Böll erlebt Hitlerzeit kritisch
  • Misstrauisch gegen Macht und etablierte Ordnung
    • (in seiner Rolle, und macht alles was seine Rolle ist, passt sich an, macht das was die Gesellschaft will, egal was mit den Anderen ist.
    • Man muss das Gewissen wach halten, gegen vergessen von schuld, möchte entlarven (aufdecken)
  • Mensch muss in das soziale und geschichtliche Umfeld eingeordnet sein.
  • Schreibt von Außenseitern, welche protestieren weil sie sich nicht etablieren wollen.
  • Glaubt dass man durch Liebe (zwischen Menschen) die Einsamkeit überwinden kann.
  • Macht keine breiten Milieuschilderungen
    • Beschreibt für ihn wichtiges, aber nur kurz
  • Schreibt über Kriegs und Nachkriegszeit

 

  • Schreibt
    • die verlorene Ehe der Katharina Blum
      • Hauptthema: Manipulation
    • Der Zug war pünktlich
    • Das Brot der frühen Jahre
    • Ansichten eines Clowns

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Impressionismus – Literatur Epoche 1890-1910

Der „Impressionismus“ gehört in die Zeit zwischen 1890 und 1910. In diesem Artikel werden Ihnen Informationen über den Impressionismus, Symbolismus, Neuklassik und Neuromantik, Dekadenzdichtung und Kunst aus dieser Zeit zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wird das Werk „Das Bildnis des Dorian Gray“ von O. Wilde vorgestellt. Sie finden hier auch Wissenswertes über die Lyrik aus dieser Zeit von Stefan Georg und Reiner Maria Rilke.

 

 

Impressionismus

  • Eindruckskunst
  • In dieser Literaturepoche versucht man nicht die gegenständige Welt dazustellen.
  • Seelische Empfindungen sind wichtig.
  • Es wird beschrieben, welchen Eindruck etwas auf mich macht.
  • Man lehnt die Naturalistische Sprache ab.
  • Verse und Reime werden wichtig,
  • man zeigt Stimmungen
  • Sinnenswahrnehmungen
  • Man wendet sich vom Objekt zum Subjekt (Menschen)
  • Man geht eher auf einen Menschen und nicht mehr auf das Milieu und Umfeld ein

Symbolismus

  • Man zeigt das Jenseits
  • Das Irdische ist Symbol für eine geheimnisvolle Welt

Neuklassik und Neuromantik

  • Keine Nachahmung von der Klassik und Romantik.
  • Man versucht im Sinn der Romantik und Klassik neues zu machen.
  • Man lehnt Naturalismus (hässliche, Naturwissenschaftsglaube) ab
  • dennoch pessimistische Einstellung
  • Es gibt keine Helden
  • Tod ist wichtig

Dekadenzdichtung

  • Dekadenz: Verfall der Werte vor dem 1. WK
    • z.B.: Leutnant Gustl von Schnitzler:
    • Sagt dummer Bub, macht sich Sorgen um Ehre, will sich erschießen, geht zu vor noch Frühstücken, erfährt der andere ist tot, kann weiter leben. = falsches, übertriebenes Ehrgefühl
    • Schnitzler verliert wegen diesem Werk den Offiziersrang

Kunst

  • 1860 Malerei (Monet malte L’impression = Titel eines Bildes)
  • Maler malen Baum wie sie ihn sehen, wie sie dabei empfinden, der persönliche Eindruck ist im Bild
    • Tänzerin: Leichtigkeit des Tanzes
    • Baum: Sonnenstrahlen geben Hoffnung
    • Frau mit Sonnenschirm: Blumen sind nur angedeutet = Einsamkeit
    • Rodin: Der Denker, Der Kuss (Plastische Malerei)

Werke und Schriftsteller – Referat Impressionismus

Das Bildnis des Dorian Gray von O. Wilde

  • Inhalt:

    • Dorian Gray: schöner, junger Mann
    • Dorian Gray wird von Basil gemalt (schönes Bild)
    • Sein Freund verkörpert das Böse, er verleitet ihn zum Bösen
    • Dorian Gray wünscht sich vom Maler dass das Bild altert und er immer jung bleibt – das geschieht.
    • Menschen wundern sich warum Dorian Gray jung bleibt.
    • Sieht sein Bild auf dem er alt ist
    • Nun ermordet er den Maler weil sein Bild alt ist
    • Er löst den Toten mit Säure auf und spült ihn in der Badewanne weg
    • Das Bild stellt er auf den Dachboden, damit es keiner sieht.
    • Er wird über seine eigene Härte unzufrieden.
    • Am Bild sieht er seine Hässlichkeit
    • Er sticht auf das Bild ein
    • Daraufhin stirbt er und sieht alt aus
  • Werk aus dem Symbolismus
  • Sehr pessimistisch
  • Tod spielt Rolle
  • Es gibt keine Helden (typisch für den Impressionismus)

Lyrik – Referat Impressionismus :

Stefan Georg

  • Wichtig für die Sprache
  • Führt Hochdeutsche, gehobene Sprache wieder ein
  • Die Dichtung ist gegen das Hässliche
  • Man möchte etwas ideales beschreiben
  • Er gründet den Georg-Kreis
  • Er war seht herrisch, daher verlassen viele den Georg-Kreis, aber die Idee bleibt erhalten
Reiner Maria Rilke
 

 

1875 – 1926

  • aus Prag
  • Studiert in Wien und D
  • Wandert viel
  • Er ist ein Gottsucher (Sehnsucht nach Gott, Harmonie, Vollkommenheit)
  • Der Tod ist wichtig

Römische Fontaine von Reiner Maria Rilke

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Naturalismus – Literatur Epoche 1885-1900

Der „Naturalismus“ ist eine ganz besondere Literatur Epoche. Hier werden alle wichtigen Daten die zwischen 1885 und 1900 passiert sind genau beschrieben. Sie finden hier Informationen über den zeitgeschichtlichen Hintergrund, welcher sich in die Themenkreise Gesellschaft, Wirtschaft, Technik, Philosophie, Soziologie, Architektur, Kunst, Musik und Theater gliedert. Zusätzlich können Sie Wissenswertes über den „Poetischen Realismus“ erfahren.

Naturalismus

 

  • Naturwissenschaft wird bedeutender
  • Landflucht (Leute gehen in die Stadt)
  • Fabriken
  • Kapitalismus
  • Armut des Proletariats
  • Soziale Frage entsteht: Was soll man gegen die Armut tun
  • Atheismus: man glaubt nicht an Gott
  • Materialismus
  • Positivismus: Die Erfahrung ist wichtig. Vorgestelltes und nicht erlebtes ist unwichtig
  • Vererbungslehre ist wichtig
  • In der Literatur: das schlechte wird vererbt – kein Ausweg
  • Charles Darwin: Auswahl der Tüchtigsten – es bleibt nur übrig wer Mitkommt (wie bei Tieren)
  • Milieu-Theorie: Umfeld und Gruppen beeinflussen
  • Nietzsche spricht vom Übermenschen (kühn, stark, jenseits von gut und böse, beherrscht Triebe und Leidenschaften)
  • In der Dichtung werden wissenschaftliche Erkenntnisse verwendet (Vererbung)
  • Dichter beobachten, sind genau und wollen objektiv sein (sind es nicht immer)
  • Lehen Mystisches, Gemeinmiesvolles…ab
  • Man versucht eine objektive fotografische und phonographische Darstellung der Wirklichkeit – Das was ich sehe und höre gebe ich wieder
  • Geben meist das hässliche, böse wieder
  • Alltägliches, krankhaftes, geschmackloses, die Schattenseiten des Lebens, Dirnen, Trinker, Gewalt in der Familie, Armut, Bettler, Ehebrecher, Asoziale Schicht, Verbrecher, Ausbeutung der Arbeiter, keine Beschönigung
  • Beschreiben die Welt wie sie ist.
  • Man will Mitleid und Besserung bewirken
  • Wie heutzutage – Neonaturalismus
  • Sprache: Umgangssprache bis zum Dialekt, derbe Sprache
  • Es gibt vor allem Dramen, vereinzelt Epik und sehr wenig Lyrik
  • Malerei
  • Man malt Natur so wie sie ist, nicht nur schön, sondern auch sehr negativ

Allgemeines zur Zeit – Referat Naturalismus
Realismus und Naturalismus

Ca. 1850 bis 1910

Geschichte – Referat Naturalismus/Realismus

  • 1848 Graz Joseph 1. Kaiser von Österreich (gest. 1916).
  • 1866 Preußisch-Österreichischer Krieg. Preußen gewinnt freie Hand in Deutschland.
  • 1867 „Ausgleich“ mit Ungarn. Entwicklung zur konstitutionellen Monarchie.
  • 1870/1871 Deutsch-Französischer Krieg.
  • Bismarck gründet das Deutsche Reich.
  • Er wird erster Kanzler.
  • Bismarck versucht, das Deutsche Reich durch ein Bündnissystem abzusichern.
  • Zweibund mit Österreich-Ungarn.
  • 1890 Entlassung Bismarcks durch den jungen Kaiser Wilhelm II.
  • Imperialismus der Großmächte. Krisen erschüttern Europa.
  • In Österreich-Ungarn droht der Nationalismus den Vielvölkerstaat zu sprengen.

Gesellschaft/Wirtschaft – Referat Naturalismus/Realismus

  • 1848 „Das Manifest der Kommunistischen Partei“ von Marx und Engels.
  • Gründung von Arbeitervereinen.
  • Landflucht; die Städte in den Industriegebieten wachsen rasch;
  • Industrieproletariat.
  • Gründerzeit: Fabriken und Handelsgesellschaften.
  • Rüstungsindustrie.
  • Besitz- und Bildungsbürgertum entwickelt eigenen Lebensstil.
  • Bekenntnis zum Liberalismus und Freihandelssystem.
  • Suche nach Absatzmärkten u. Rohstoffen.
  • Weltausstellungen (in London, Paris, Wien).

Wissenschaft/Technik – Referat Naturalismus/Realismus

  • Österreichische Erfinder:
  • Ressel (Schiffsschraube),
  • Madersperger (Nähmaschine),
  • Mitterhofer (Schreibmaschine),
  • Marcus (Benzinautomobil),
  • Kaplan (Turbine).
  • Entwicklung der Wiener medizinischen Schule (Billroth, Semmelweiß).
  • Charles Darwin (Abstammungslehre).

Philosophie/Soziologie – Referat Naturalismus/Realismus

  • Materialismus (Ludwig Büchner, „Kraft und Stoff“).
  • Dialektischer Materialismus (Marx, „Das Kapital“, 1867).
  • Positivismus (A. Comte).
  • Utilitarismus (Herbert Spencer, John Stuart Mill: The greatest happiness to the greatest number.)
  • Milieutheorie (H. Taine).
  • Friedrich Nietzsche (gest. 1900): Kulturpessimismus.

Musik/Theater – Referat Naturalismus/Realismus

  • Richard Wagner (gest. 1883): neuer Opernstil.
  • Festspiele Bayreuth.
  • Johannes Brahms (gest. 1897): Kammermusik, Symphonien, Lieder.
  • Anton Bruckner (gest. 1896): Symphonien, Orgelmusik.
  • Hugo Wolf: Lieder. Strauß-Dynastie: Walzer.
  • Guiseppe Verdi (gest. 1901): Opern.
  • Blüte der Oper und des Burgtheaters in Wien (Direktion Laube).
  • Meininger Historismus.
  • Theätre Libre in Paris: Bühnennaturalismus.
  • Freie Bühne Berlin (1889).
  • Stanislawski: Reform des Theaters

Literatur – Referat Naturalismus/Realismus

  • Poetischer Realismus:
  • Theodor Storm (1817-1888): Erzählungen, Novellen („Immensee“, „Der Schimmelreiter“). Gedichte.
  • Gottfried Keller (1819-1890): Romane („Der grüne Heinrich“), Novellensammlungen („Die Leute von Seld-wyla“, „Züricher Novellen“).
  • Theodor Fontane (1819-1898): Gesellschaftsromane („Effi Briest“), Balladen.
  • Friedrich Hebbel (1813-1863): Dramen („Maria Magdalene“).
  • Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898): Novellen, Gedichte.
  • Österreichische Realisten:
  • Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916): Erzählungen, Dorfgeschichten.
  • Ludwig Anzengruber (1839-1889): Romane, Dramen („Das vierte Gebot“).
  • Kritischer Realismus in Frankreich:
  • Gustave Flaubert („Madame Bovary“);
  • Honore de Balzac,
  • Guy de Maupassant.
  • Naturalismus:
  • Vorbilder: Emile Zola,
  • Henrik Ibsen,
  • Leo Tolstoi,
  • Fjodor Dostojewski.
  • Deutsche Vertreter
  • Gerhart Hauptmann („Die Weber“),
  • Johannes Schlaf und Arno Holz

Architektur/Kunst – Referat Naturalismus/Realismus

  • Klassizismus und Historismus:
  • Wiener Ringstraßenstil (Neugotik, Neurenaissance, Neubarock, Neuklassik).
  • In Deutschland: Reichsstil.
  • Stadterweiterungen (Wien: Ringstraße, Paris: Champs-Elysees).
  • Kulturbauten (Theater, Opernhäuser).
  • Denkmäler in barockem Pathos.
  • Erste Stahl-Glas-Konstruktion (London: Kristallpalast).
  • Realismus in der Malerei (Waldmüller).
  • Monumentale Historienmalerei (Makart).
  • In Frankreich: Impressionismus
  • (Manet, Monet, Sisley, Renoir, Degas u. a.).
  • Plein-air-Malerei.
  • A. Rodin: neue Plastik.

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Poetischer Realismus – Literatur Epoche 1850-1890

Hier wird Ihnen ein Überblich über den „Poetischen Realismus“ gegeben. Diese Literaturepoche wird in der Zeit zwischen 1850 und 1890 eingeordnet. Sie finden in diesem Artikel einen guten Überblick über die Zeit, sowie Informationen über alle wichtigen Autoren aus dieser Epoche.

 

Poetischer Realismus

  • Realismus: Darstellung der Wirklichkeit
  • Alttagsmenschen
  • Keine Helden
  • Positives und negatives der Gesellschaft und der Menschen wird gezeigt
  • Beschreibt nicht das Hässliche
  • Es wird die erfassbare Welt beschreiben
    • Nichts Mystisches
  • Liebevolle Darstellung der Wirklichkeit: Poetisch
  • Leid und Probleme werden nicht bissig Ironisch, bösartig beschrieben
    • Im 20. Jh. Gibt es den neuen Realismus (Neo-Realismus).
      • Hier wird alles viel Satirischer und Ironischer dargestellt.
  • In dieser Zeit werden die mittleren schichten in der Literatur behandelt
  • Die unterste schicht wurde nicht behandelt.
  • Feuerbach (Philosoph der sich mit Religion beschäftig): sagt es gibt kein Jenseits.
    • Er glaubt an das Diesseits.
    • Man soll in dieser Zeit leben
      • Gottfried Keller war sein Anhänger (Gedicht)

 

Arthur Schopenhauer:

  • war ein pessimistischer Philosoph
    • es gibt bei Menschen 2 Weg zur Erlösung:
      • Wissenschaft, Kunst, Musik
      • Selbsterlösung durch Verneinung des Willens zum Leben

 

Charles Darwin:

  • Schrieb: „Nur die Tüchtigsten bleiben übrig
    • für den NS sehr wichtig
      • wurde von Hitler missbraucht (Lebenswertes Leben)

 

Malerei:

  • Historismus:
    • Vergangene Epochen wurden betrachtet und gemischt
    • Etwas Neues aus alten Ideen machen
      • z.B.: Neu-Gotik:
        • spitze hohe Türme
        • Rathaus in Graz
        • Parlament

Karl Marx:

  • Begründet den Marxismus
    • daraus geht der Kommunismus hervor

 

Storm:

  • Kommt aus Schleswig Holstein im Norden an der Küste
  • ernst, einsam,
  • Landschaft prägt Menschen
    • zurückhaltend und kühl
  • War nicht von der Religion beeinflusst
  • Ist begeistert vom Unheimlichen.
  • Schreibt oft vom eigenen Leben
  • Tod und Negatives spielt eine große Rolle.
  • Vergänglichkeit ist auch sehr wichtig,
  • das Negative treibt ihn zur Dichtung
  • Wichtig sind
    • Liebe
    • Familie
    • Hochzeiten
    • Taufen
    • Feiern

Allgemeines zur Zeit

Realismus und NaturalismusCa. 1850 bis 1910Siehe auch Naturalismus

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Romantik – Literatur Epoche 1793-1848

Hier finden Sie Informationen zur „Romantik“. Diese wird in die Zeit zwischen 1793 und 1848 eingeordnet. Der Artikel gibt Ihnen einen guten Überblick über diese Epoche, sowie eine Erklärung des Begriffes „Romantische Ironie“.

 

Romantik

  • 1789 Franz. Revolution
  • 1815   Wiener Kongress
  • Danach kommt es zu einer Neuordnung, man lehnt revolutionäre Ideen ab – “ Restauration d.H Wiederherstellung der alten Ideen.

 

  • Romantik will Teile von
    • Vernunft (Aufklärung)
    • Gefühl (Sturm und Drang)
    • Fantasie (Klassik)
  • Man ist damit nicht sehr zufrieden,
  • man stellt das Gefühl in den Vordergrund Romantik= Romanhaft
    • Abenteuer
    • Fantasie
    • Gefühlsbetont
  • Man strebt nach Unendlichkeit, Grenzenlosigkeit
    • Universalpoesie d.H Dichtung, Malerei, Religion und Wissenschaft spielen in der Dichtung eine Rolle
    • man hat das Todeserlebnis
    • Vollkommenheit – es entstehen Fragmente (Bruchteile) weil
      • Dichter unzufrieden waren
    • geht zurück auf das Mittelalter z.B.: Ritter
    • romantische lronie= Traum und Wirklichkeit fließen ineinander, z.B der Vorhang wird zugezogen, man weiß nicht mehr ob es war ist, oder nicht)
    • es gibt sehr viel Lyrik und Epik, aber wenig Dramen
    • Reisen kommt oft in den Werken vor, man will immer weg und dann hat man Haimweh und will wieder nach Hause. Wo man ist passt es nicht.
    • Zusammentreffen der Kulturen z.B Orient & Mittelalter
  • Man schreibt über Träume, Märchen, Wunderbares, triebhaftes, dunkles, dunkle Mächte
  • Man sprengt die Grenzen der Klassik, strebt die Ironie, schweift in die Ferne in die Vergangenheit

 

  • Romantische Ironie:
    • Man glaubt, es ist Wirklichkeit
      • z.B.: die blaue Blume
        • Er sieht in der blauen Blume ein Mädechengesicht kund sucht es. Er findet es in Madhilde
        • erst als er wirklichh reif ist, bekommt er das Mädchen
        • Symbol der Romantik
      • z.B.: Sandmann
        • Er sieht Olympia als Lebewesen, obwohl sie nur eine Maschine ist

 

 

Allgemeines zur Zeit

Klassik und Romantik
(1786 bis ca. 1835)

siehe auch Klassik

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Sturm und Drang – Literatur Epoche 1770-1785

Hier finden Sie Informationen zur Epoche „Sturm und Drang“. Diese gehört in die Zeit von 1770 bis 1785. Der Artikel gibt Auskunft über den zeitgeschichtlichen Hintergrund, sowie über die Vorläufer und Anreger der Sturm und Drang Zeit. Zu diesen zählen unteranderem Johann Gottfried Herder, Klinger, Shakespeare und Gottfried August Bürger mit Werken wie „Der Bauer (An seinen durchlauchtigen Tyrannen)“, Prometheus… Zusätzlich erfahren Sie Wissenswertes zum Briefroman und dem Werk „Die Leiden des jungen Werthers“ von Johann Wolfgang Goethe.

 

Geschichte

  • Man lehnt sich gegen Gesetze auf
  • kurz vor der F Revolution (Ludwig der 16.)
  • man lehnt sich gegen Absolutismus auf
  • In Ö ist Maria Theresia an der Macht
  • 1789 Französische Revolution

Gesellschaft/Wirtschaft

  • Man ist gegen:
    • Aufklärung (gegen das Nüchterne)

 

  • Man ist für:
    • Gefühl steht im Vordergrund
    • Herz ist wichtig
    • Natur spielt große Rolle
    • Gefühle sind wichtig damit Leben lebenswert ist
    • Leidenschaft und Trieb spielen eine Rolle
    • Phantasie
    • Rousseau (F Philosoph): Zurück zur Natur
    • Freiheit
    • Genie
  • Kulturmensch: geprägt durch alles was er sieht (Stadt, Häuser, Verdorben)
  • Naturmensch: Originalgenie, Künstler schöpft as sich heraus, lässt sich von Natur inspirieren. Hat es nicht gelernt (Opitz)

Werke und Schriftsteller

Vorläufer und Anreger des Sturm und Drang

Johann Gottfried Herder

  • Aus Preußen
  • Beschäftigt sich mit Volksliedern und Urtümlicher Dichtung „Stimmen der Völker der Lieder“
  • Einfache Dichtung
  • Man soll beim Volk schauen, welche Überlieferungen es gibt
  • Er übersetzt aus dem Englischen und Spanischen

Klinger

  • Schrieb „Sturm und Drang“
  • Nach diesem Werk wurde die Epoche benannt

Shakespeare

  • War auch ein Vorbild
  • Schrieb über Mord und Liebe

Hymnische Gedichte

Hymne: Feierlicher Gesang mit religiösem Hintergrund

Prometheus von Goethe

Er verachtet die Götter (auch Zeus), sie sind niemand, weil sie abhängig von den Menschen und deren Beehrung und Opfergaben sind.

(Gott hilft dem Menschen nicht Probleme zu lösen, der Mensch muss sich immer selbst helfen. Gott kann nur durch die Verehrung der Menschen so mächtig werden, ohne diese hätte Gott keine Macht)

Ich kenne nichts Ärmer’s

Unter der Sonn’ als euch Götter.

Ihr nähret kümmerlich

Von Opfersteuern

Und Gebetshauch

Eure Majestät

Wer rettete vom Tode mich,

von Sklaverei?

Hast du nicht alles selbst vollendet,

Heilig glühen Herz?

Protest der Jugend gegen die Eltern

(Kinder sollen alles machen was die Eltern ihnen sagen und so leben wie sie. Die Jugendlichen wollen aber frei und unabhängig sein)

Da ich ein Kind war,

nicht wusste, wo aus noch ein,

Kehrt’ ich mein verirrtes Auge

Zur Sonne, als wenn drüber wär’

Ein Ohr, zu hören meine Klage,

Protest gegen die Unterordnung in einem System

(Warum soll man ein System unterstützen und achten, wenn es für einen nichts gutes tut)

Ich dich ehren? Wofür?

Hast du die Schmerzen gelindert

  • Prometheus ist das Kraftgenie der Sturm-und-Drang-Zeit, stark, unabhängig, sich keiner Gesetzlichkeit unterwerfend, die Welt verändernd. Er schöpft aus sich selbst.
  • Das Gedicht ist eine Art Monolog des Prometheus. Er war ein Halbgott in Griechenland (Helfer der Menschen und Beschützer der Handwerker)
  • Es ist im freien Rhythmen geschrieben.

Der Bauer (An seinen durchlauchtigen Tyrannen) von Gottfried August Bürger

  • Der Bauer wirft dem Fürst vor, dass er glaubt er sei Gott, aber in Wirklichkeit ist er weit davon entfernt.
  • Antithesen: durchlauchtigen Tyrannen

Du nicht von Gott Tyrannen

Obrigkeit von Gott

  • Feier Rhythmus
  • Verwendung von negativen Verben: zerschlagen, zertritt, verschlingst, raubst,
  • 3 Absätze beginnen mit der selben Rhetorischen Frage „Wer bist du“
  • Anklage an Fürsten und Absolutismus
  • Gegen Zehentabgabe an Fürsten

Du, Fürst, hast nicht, bei Egg’ und Pflug,

hast nicht den Erntetag durchschwitzt.

Mein, mein ist Fleiß und Brot!

  • Nur die Fürsten durften Jagen – Wildbestand war groß – zerstörten Ernte. Es gab Wilderer weil die Tiere alles fraßen.

Wer bist du, Fürst, dass durch Saat und Forst

Das Hurra deiner Jagd mich treibt,

entatmet, wie das Wild?

  • Hochdeutsch
  • Es wird aus einer Wut heraus gesprochen
  • Endet mit Gegensatzwörtern: Gott, Tyrann (Du nicht von Gott, Tyrann!)
  • Es ist frei und bewegt geschrieben, gefühlsbetont.

Die Fürstengruft von Christian Friedrich Daniel Schubart

  • Bekam 5 Jahre Haft wegen Bemerkungen in einer Zeitung. Im 3 Gefangenenjahr schrieb er die Fürstengruft und bekam dafür weiter 7 Jahre Haft.
  • Schubart hat einen großen Hass auf Fürsten
  • Er will zeigen, wenn der Fürst tot ist kann er nichts mehr bestimmen und ist gleich wie alle anderen Toten.

Kreuzreim

Die alten Särge leuchten in der dunkeln

Verwesungsgruft, wie faules Holz

Wie matt die großen Silberschilde funkeln,

Der Fürsten letzter Stolz!

Da liegen Schädel mit verloschnen Blicken,

Die ehmals hoch herabgedroht,

Der Menschheit Schrecken! Denn an ihrem Nicken

Hing Leben oder Tod.

  • Rhythmus: Kreuzreim

Der Briefroman

Die Handlung wird in Form von Briefen Werthers an seinen Freund Wilhelm mitgeteilt. Da es keine Antwortbriefe gibt, erhalten Werthers Briefe den Charakter von Tagebuchaufzeichnungen. Der Inhalt besteht vor allem aus Selbstbeobachtung und Analyse der Gefühle.

Goethe ist kein Kraftgenie wie die Helden der Sturm-und-Drang-Dramen, er hat wechselnde Stimmungen und ist dadurch sehr unentschlossen.

Er hat die Idee von einem Engländer „Richardsen“

Weil es keine Antwortbriefe gibt, kann man sich selbst hinein denken, eigene Meinung bilden.

Die Leiden des jungen Werthers von Johann Wolfgang Goethe.

Goethe kannte Scharlotte Buff, verliebte sich in sie, sie trennt sich von ihm. Sie war verlobt und zog ihren Verlobten (Kestner) vor. Das betrübt ihn. Er kann es nicht verkraften, dass sie Schluss gemacht hat. Er hatte immer sehr viele Frauen. Schreibt das Buch zum abreagieren.

Auswirkungen: Viele zogen Wertherstracht an. Es kam zu Selbstmorden auf Grund des Buches. Napoleon las es und nahm es sogar auf seine Kriegszüge mit.

Zeigt das Gefühlsleben eines schwachen Menschen.

Ein junger Mann liebt ein Mädchen, sie liebt ihn auch, heiratet einen anderen, wie sie bei ihm nicht den richtigen Halt hat. Der Junge erschießt sich.

  • Im Buch:
    • Goethe = Werther
    • Es spielt die Natur eine große Rolle. Buch beginnt im Frühling – er ist glücklich mit der Zeit sieht der Werther auch das Negative und das Bedrohliche.
    • Pantheismus: Hinter allem steht Gott – er ist der Schöpfer. Er glaubt nicht an den Gott der Kirche
    • Werthertracht: gelb – blau
    • Themen: Liebe, Gefühle, Gott, Natur, Liebe, Tod,
    • 1774 herausgegeben

Der Werther ist ein sehr begabter, gefühlsbetonter Mensch, der das bürgerliche Leben nicht mochte, er wird von seinen Gefühlen getrieben. Er kann sich nicht beherrschen.

  • Sprach: einfach, schlicht, schwungvoll, leidenschaftlich, lange Sätze aber teilweise auch sehr kurze Sätze.
  • Natur ist positiv und negativ.
  • Überheblich sein ist typisch für Sturm und Drang

Allgemeines

freier Rhythmus:

Reimlose Verse, die an kein Versmaß gebunden sind (Zeilen sind unterschiedlich lang, es gibt keine feste Strophengliederung). Dennoch besteht zwischen diesen Versen und einem Prosatext ein Unterschied im Rhythmus.

Kraftgenie:

Das Genie hat alles sich selber zu verdanken. Ein Genie ist, wo Kraft, Tat, Gedanke, Empfindung ist, die von Menschen nicht gelernt und nicht gelehrt werden kann. Ein Genie überragt den Durchschnitt und erlangt persönliche Freiheit.

Allgemeines zur Zeit

18. Jahrhundert

siehe auch Aufklärung

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Aufklärung – Literatur Epoche 1700-1780

Dieser Artikel gibt Auskunft über die Literaturepoche der „Aufklärung“. Diese wird in die Zeit zwischen 1700 und 1780 eingeordnet. Sie finden hier Informationen über Werke und Schriftsteller wie,  Gottsched (Theoretiker), Christof Martin Wieland und Leibnitz. Zusätzlich erhalten Sie einen Gesamtüberblick über diese Epoche und ihren geschichtlichen Hintergrund.

 

  • Grundstimmung
    • Man ist optimistisch
    • Lehnt Vorurteile ab
    • Mensch ist wichtig
    • Freiheit
    • Toleranz (Duldung anderer Meinungen)
    • Mensch steht im Mittelpunkt (Humanität)
    • Gefühle sind nicht wichtig – Verstand ohne Herz
    • Deismus: Man lehnt Gott nicht ab, er stand nicht im Vordergrund, er mischt sich nicht ein
  • Gegenströmung: Pietismus – unfromm
    • Menschen gehen in die Natur und versuchen durch Meditation zu Gott zu finden
  • Dichtung war eintönig
  • Lessing tritt gegen Gottsched auf

Werke und Schriftsteller – Referat Aufklärung

Gottsched (Theoretiker)

    • Stellt Regeln für die Dichtkunst auf
      • Versuch einer kritischen Dichtkunst vor die Deutschen (Titel des Buches)
        • Verstand ist wichtig
        • Man soll denken
        • Man soll einen Moralischen Satz als Ausgangspunkt nehmen
        • Man soll die 3 Einheiten von
        • Zeit (Innerhalb von 24 h soll es sich abspielen)
        • Ort (nur 1 ort)
        • Handlung (1 Hauptstrang)
        • Nur Reiche dürfen Prinzen und Könige spielen.
        • Untere Schicht darf nur Botenrollen haben
        • Man soll derbe Wörter meiden
        • Im Drama soll man den Alexandrina verwende

Christof Martin Wieland:

  • War sehr wichtig weil er etwas neues brachte
    • Übersetzte Shakespeare
      • Shakespeare ist ein wichtiges Vorbild und wurde es auch
        • Schreibt Spannend
        • Auch Unser schichten spielen mit

Leibnitz:

  • Führt Monadenlehre ein:
    • Alle Stufen sind voneinander unabhängig
      • An der obersten Stufe steht Gott,
      • dann der Mensch,
      • ganz unten sind Einzeller und
      • dazwischen alles andere: Fische, Vögel…

Allgemeines zur Zeit – Referat Aufklärung

Aufklärung/Sturm und Drang

(18. Jahrhunder)

Geschichte – Referat Aufklärung

  • Zu dieser Literatur Epoche gehört der Spanischer Erbfolgekrieg (1701-1714): Habsburger verlieren Spanien und die amerik. Kolonien, gewinnen italien. Besitzungen u. die span. Niederlande.
  • Türkenkrieg, Eroberung Belgrads (1717).
  • Prinz Eugen.
  • Karl VI. (1711-1740).
  • Pragmatische Sanktion. Maria Theresia (1740-1780).
  • Österr. Erbfolgekriege  (bis 1763).
  • Friedrich II. v. Preußen gewinnt Schlesien (Preußen wird Großmacht).
  • Joseph II. (Mitregent  seit 1765, gest. 1790).
  • Amerikas Unabhängigkeitskrieg,
    • 1776 Unabhängigkeitserklärung.
  • 1789 Beginn der Französischen Revolution.

Gesellschaft/Wirtschaft – Referat Aufklärung

  • Der Staat greift stark in Wirtschaft, Bildung, Religion, Krankenversorgung u. a. ein.
  • Entwicklung zum modernen Verwaltungsstaat.
  • Theresianische Staatsreformen: Heeres-, Finanz- u. Verwaltungsreform. Einführung der allgemeinen Schulpflicht.
  • Merkantilismus. Manufakturen. Dennoch agrarische  Wirtschaftsstruktur.
  • Österreich besiedelt Banat („Schwaben“).
  • In dieser Literaturepoche gibt es die Josephinische Reformen: Aufhebung der Leibeigenschaft, Beseitigung des Zunftzwangs, Aufhebung der Zensur, Toleranzpatent; Klosteraufhebungen („Josephinismus“).
  • Aufgeklärter Absolutismus.
  • Wirtschaft: Physiokratismus (Lehre, die die Landwirtschaft als Grundlage des Wohlstandes ansieht).
  • Aufstieg des Bürgertums, das Träger der Bildung, Literatur und Moral wird.

Bildende Kunst – Referat Aufklärung

  • Spätbarock:
  • Vom großen Prunk des Hochbarock zur  intimeren Form: Rokoko.
  • Schloss Sanssouci bei Potsdam; Wallfahrtskirche Wies in Bayern.
  • Stiftsbibliothek von Admont.
  • Innenarchitektur: Möbel im Stil Louis seize.
  • Meißner Porzellan.

Wissenschaften/Philosophie – Referat Aufklärung

  • Aufklärung: Epoche rationaler Weltdeutung.
  • Loslösung der Forschung von theologischen Fesseln.
  • Vernunftreligion.
  • Vorläufer: Rene Descartes und John Locke.
  • Voltaire (gest. 1778). „Encyclopedie“ (35 Bände).
  • Kritischer Idealismus: Immanuel Kant („Kritik der reinen Vernunft“ 1781).
  • Gründung der Wiener medizinischen Schule.

Literatur – Referat Aufklärung

  • Moralische Wochenschriften. Der sentimentale Briefroman (England – Frankreich – Deutschland).
  • Jean-Jacques Rousseau (1712-1778), „La Nouvelle HeloTse“.
  • Johann Christoph Gottsched (1700-1766): Theaterreform, Franzosen als Vorbild. Regelgemäße Dichtung. Klopstock, „Messias“, Oden, Hymnen. Wieland, „Oberon“, „Agathon“.
  • Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781), Theaterstücke: „Emilia Galotti“ (bürgerl. Trauerspiel), „Nathan der Weise“. Theoretische Schriften. Fabeln.
  • Sturm und Drang: Hamann und Herder als Anreger.
  • Der junge Goethe (geb. 1749): Erlebnislyrik, Gedichte in freien Rhythmen, „Götz von Berlichingen“, „Die Leiden des jungen Werthers“.
  • Der junge Schiller (geb. 1759): „Die Räuber“, „Kabale und Liebe“. J. M. R. Lenz (Dramatiker), Gottfried Agust Bürger (Ballade).

Musik – Referat Aufklärung

  • Christoph Willibald Gluck (1714-1787).
  • Joseph Haydn (1732-1809)
  • Wolfgang Amadeus Mozart(1756-1791).
  • Entwicklung der Oper und der Symphonie.
  • Messen und Oratorien.
  • Streichquartette.

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Barock – Literatur Epoche 1600-1700

Dieser Artikel gewährt Ihnen einen kurzen Überblick über die Epoche des „Barock“. Dieses Zeitalter der Literatur gehört in die Jahre 1600 bis 1700. Sie erhalten hier Informationen über den zeitgeschichtlichen Hintergrund.

 

  • Schiefrunde Perle
  • Wuchtig, übertrieben, überladen

Geschichte – Referat Barock

  • In Frankreich ist Ludwig der 14. (Sonnenkönig)
  • Baute Versailles
  • Absolutismus
  • 1618 – 1648 30-Jährige Krieg
    • Glaubenskrieg zwischen katholisch und evangelischen Glauben
    • In D wurden bis zu 70% der Leute getötet (Hunger, Pestm –gewakt
  • 1683 2. Türkenbelagerung Wiens

 

Gesellschaft / Wirtschaft- Referat Barock

  • In dieser Literatur Epoche sind Fürsten wichtig
  • Mensch ist wichtig aber das Irdische ist vergänglich (wegen den Kriegen)
  • Haltet euch an Gott, er ist unvergänglich, aber das Diesseits ist auch wichtig
  • Sprache:
    • Es werden Sprachgesellschaften gegründet
      • Fruchtbringende Gesellschaft
      • Tannengesellschaft
    • Reinigen die Sprache von Fremdwörtern
      • Fenster = Tagleuchter
      • Nase = Gesichtserker
    • Fremdwörter blieben bis heute
    • Heute aus dem Englischen (Cool, Job, Boss)
    • Man baut große Schlösser (Versailles)
      • Wuchtige Treppen und Geländer
      • Zwibeltürme
      • Bauwerke sind länglich gezogen
      • Wände haben Stuckaturen
      • Fresken (auf nassen Kalk aufgemalt)

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