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Germanische Dichtung – Literatur Epoche 400-800

Im folgenden Artikel finden Sie Informationen zur  Literatur Epoche „Germanische Dichtung“. Diese Epoche wird zwischen 400 bis 800 eingeordnet. Sie finden hier Wissenswertes zur Geschichte, Gesellschaft und Wirtschaft, sowie zu Werken und Schriftstellern aus dieser Zeit.
Verbreitung – Referat Germanische Dichtung

  • Deutschsprachiger –Raum
  • Mitteleuropa
  • Nordeuropa

Geschichte – Referat Germanische Dichtung

  • 4. bis 7. Jahrhundert war die Völkerwanderung (Flucht).
    • Zuerst fielen die Hunnen ein,
    • dann ließen sich Ost- und Westgoten, Franken… in Europa nieder.
    • Das römische Reich und die römische Kultur zerfielen.
  • 800 n. Chr. fand die Krönung Kaiser Karls dem Großen statt.

Gesellschaft / Wirtschaft – Referat Germanische Dichtung

  • Germanen glauben an heidnische Götter (Zui/Göttervater – Sonnenwagen, Donar/Gott des Donners, Frija/Göttin der Liebe und Gattin des Zui, Hel/Gott der Unterwelt, Walhalla/Götterhimmel)
  • Nur Mönche und Reiche konnten schreiben und lesen.

Werke und Schriftsteller – Referat Germanische Dichtung
Merseburger Zaubersprüche

  • Sie sind vor 750 n. Chr. entstanden.
  • Sie wurden in Merseburg gefunden und sind deshalb danach benannt worden.
  • Sie sind im Stabreim geschrieben:ben zi benabluad zi bluada

Wulfila Bibel

  • Sie ist aus dem 4. Jahrhundert n. Chr.
  • Sie wird in Uppsala in Schweden aufbewahrt.
  • Die Schrift ist eine Mischung aus Griechischem Alphabet und von Runen.
  • Sie ist im Gotischen Stiel geschrieben. (Rote Blätter mit silberner Schrift.
  • Sie ist der früheste Fund.

Hildebrandslied

  • Es ist ca. 820 n. Chr. entstanden.
  • Es ist im Stabreim geschrieben.
  • Es wurde auf der Innenseite eines Gebetsbuches im Kloster Fulder gefunden.
  • Es ist das einzige alte, noch erhaltene Heldenlied.
  • Inhalt: Waffenmeister Diedrich von Bern (Vater) trifft Hardubrant (Sohn). Sohn glaubt dem Waffenmeister nicht, dass er sein Vater ist. Sie beginnen zu kämpfen, da sich der Sohn herausgefordert fühlt. Ende fehlt. Im 13. Jh. wurde die Fortsetzung geschrieben. Im Kampf erkennen sie sich und es gibt ein gutes Ende.

Allgemeines – Referat Germanische Dichtung
Runen

Runen waren Zeichen. Aus den Runen entstanden die Buchstaben. Das Wort Runen kommt von raunen, geheimnisvoll… Runen waren Buchenholzstäbchen auf denen Zeichen waren, sie wurden geworfen und ihre Lage sagte die Zukunft voraus.
Stabreim
Stabrem waren die Anfangsbuchstaben von sinntragenden Wörtern sind gleich.

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