Hier findest du eine Inhaltsangabe zum Werk „Der Richter und sein Henker“ von Dürrenmatt. Das Referat setzt sich aus 665 Wörtern zusammen und eignet sich ideal für Präsentation zum Thema Kriminalroman.
Polizist Clenin findet am Straßenrand Polizeileutnand Schmied tot im Auto. Schmied wurde erschossen. Clenin fährt mit dem Toten ins Dorf. Kommissar Bärlach, Schmieds Vorgesetzter untersucht Fall.
- groteske Elemente: Clenin setzt sich neben Toten und fährt mit ihm davon
Bärlach studiert Schmieds Dokumente, hat Verdacht wer Täter sein könnte. Polizist Tschanz wird Bärlachs Mitarbeiter. Bärlach findet am Tatort Revolverkugel und lässt sie untersuchen.
- Bärlach hat Verdacht, er verdächtigt Tschanz, wird aber nicht angedeutet
Tschanz hat Theorie über Mord. Er glaubt, dass Schmied Mörder kannte. Tschanz hat Schmieds Kalender und am Todestag ist ein G eingetragen. Tschanz fragt Bärlach nach seinem Verdacht. Bärlach meint es sei eher eine Idee, da die Beweise fehlen. Auch an diesem Tag ist ein G eingetragen. Tschanz und Bärlach fahren zur Stelle wo Schmied gefunden wurde, um herauszufinden was das G bedeutet. Plötzlich fährt eine Limousine vorbei. Sie folgen ihr und kommen zur Villa von Gastmann. Bei der Villa wird Bärlach von einem Hund angegriffen. Tschanz erschießt Hund mit seinem Revolver. Bärlach soll im Gasthaus auf Tschanz warten, er war aber bei Gastmanns Villa und suchte Patrone von Tschanz Revolver. Bärlach hatte seine Hand in Tücher gewickelt, als er vom Hund angegriffen wurde.
- Schmied war unter falschen Namen bei Gastmann. Es gab Verhandlungen mit verschiedenen Ländern. Gastmann ist idealer Gastgeber, weil die Villa ruhig und abgeschottet ist. Bei Verhandlungen geht es um Millionen.
- Die Schweiz erscheint als ein Land, in dem es hinter der demokratischen Fassade um Millionengeschäfte geht
Gastmann wartet bei Bärlach zu Hause. Sie kennen sich schon lange. Bärlach will Gastmann überführe. Sie trafen sich vor vielen Jahren in der Türkei. Dort machten sie eine Wette. Bärlach sagt, dass die menschliche Unzulänglichkeit und der Zufall ein Verbrechen aufdecken, Gastmann meint, dass die Verworrenheiten der menschlichen Beziehung es möglich machen, unerkannt Verbrechen zu begehen. Drei Tage nach der Wette stieß Gastmann einen Mann von einer Brücke. Bärlach konnte Gastmann nicht überführen. Gastmann wurde guter Verbrecher, Bärlach guter Kriminalist. Bis jetzt konnte Bärlach Gastmann nicht überführen.
Ein Schriftsteller, der auch bei Gastmann war gibt ihm ein Alibi. Gastmann tue das Gute wie das Böse aus einer Laune heraus, vom Zufall bestimmt.
- Gastmann wird entlastet, das Böse wird zur Philosophie, Ausdruck der Freiheit ohne Worte und Moral,
Zwei Einstellungen: Gastmann begeht Verbrechen, wie Böses seine Moral ist Bärlach tut Gutes
Tschanz glaubt, dass Gastmann Mörder ist, zumindest war er Auftraggeber. Er will ihn verhören, Bärlach ist aber dagegen
- Tschanz brauch jemand um einen Mörder präsentieren zu können
Gastmann durchsucht Bärlachs Krankenakte. Bärlach muss operiert werden, er hat nur noch ein Jahr zu leben
- Bärlachs Krankheit wird deutlich
Bärlach wird in der Nacht in seinem Haus angegriffen. Der Täter kann flüchten. Tschanz und Bärlach rekonstruieren den Vorfall. Als Tschanz gegangen ist, versperrt Bärlach die Tür. Bärlach bestellt sich ein Taxi. Im Taxi sitzt Gastmann, der Bärlach töten will. Bärlach ist Gastmanns Richter, er habe einen Henker ausgesucht, der Gastmann töten wird.
- Bärlach weiß, dass Tschanz der Mörder ist, deshalb versperrt er die Tür. Bärlach richtet über Gastmann, ist darüber verunsichert
Tschanz kommt zu Gastmann und erschießt ihn.
- Tschanz ist der Henker, er will Schmieds Rolle übernehemen
Gastmann ist tot. Bärlach sagt, dass Tschanz den Fall gelöst hat, soll dafür befördert werden.
- Der lebenslange Zweikampf zwischen Bärlach und Gastmann ist beendet.
Bärlach lädt Tschanz zum Essen ein, da sein Sieg gefeiert werden muss. Bärlach sagt Tschanz, dass er weiß, dass er Schmieds Mörder ist. Tschanz hat das schon geahnt. Er hat Gastmann mit demselben Revolver erschossen wie den Hund und Schmied. Er tat es aus Eifersucht. Bärlach erzählt auch, dass er wusste, dass er der Eindringling war. Tschanz will Bärlach töten, es hat aber keinen Sinn, da Zeugen im Haus sind. Tschanz soll gehen, Bärlach will ihn nicht verraten.
- Bärlach ist planmäßig vorgegangen, um Tschanz zu stellen zB Vorbereitung auf den Hund
Tschanz hat Unfall, Bärlach mat Operation
- Bärlach hat Kampf gegen Gastmann verloren, weil er ihm kein Verbrechen nachweisen konnte
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